I-Wurf die fünfte Woche

Aber nun zum Fortschritt der süßen Kleinen…

Aus den hilflosen Babys sind richtige kleine Hunde geworden, die schon tapfer dem „Tickyticky-ruf“ folgend mit mir eine runde durch den ganzen Garten  stapfen. Zwischendurch wird im welpengatter Halt gemacht und natürlich der Futternapf inspiziert. Es gibt inzwischen Happy-Dog Babyfutter eingeweicht und gestern garniert mit frisch gekochten Zucchinis. Die Höhepunkte sind natürlich immer die Tartarmahlzeiten – ihr glaubt gar nicht, wie schnell da so ein kleiner Wicht werden kann.

 

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 Rot macht sich auf die Suche nach Nachschub im Napf…

 

 

 

 

 

Der grüne Mann geht auf Erkundungstour!

Ivanhoe ist in unserem Rudel ein sanfter Rüde, der immer ein wenig nachdenklich ist. Er ist sehr menschenbezogen und lernt schnell. Er liebt es schon jetzt sein Näschen ein zu setzen und sucht immer noch die Wiese nach Tartarkrümeln ab. Er wird auch meistens fündig!

 

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Njam…das war lecker!

Die kleine Maus mit dem pinken – inzwischen braunen – Bändchen wirkt so ruhig. Oft liegt sie da und beobachtet. Doch wehe, wenn Bruder „blau“ kommt und sie attackiert. Dann kann meine kleine Rüdin – wie ich sie liebevoll nenne, weil sie so kräftig ist – ganz schön Kontra geben.

 

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Sind die beiden Mädels nicht süß?

Tante Nscho-Tschi hat in dieser Woche das Bespaßungsprogramm für die Welpen übernommen. Mama Franzy genießt es ganz offensichtlich, sich nach der langen Zeit des Baby-Versorgens mal wieder ein wenig zurück zu ziehen und endlich wieder mit Frauchen zu spielen und zu toben. Meine kleine wilde Indianerin kann dabei ganz vorsichtig und zärtlich sein, wie man sieht.

Die kleine Ilou (gelb) guckt ganz unerschrocken in den Rachen der Indianerin und die kleine orangene Hündin ist Nscho-Tschis Liebling. Sie darf sogar die Pfote auf sie drauf legen.

Ich hätte nie gedacht, dass sie meine Nscho-Tschi so früh aus diesem schwarzen Baby-Gewusel eine Lieblingshündin heraus suchen würde, aber wann immer sie kann, spielt und pflegt sie die orangene Maus.

 

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…wenn das mal keine kalte blaue Schulter ist…

Der kleine Macho ist immer noch einer und der Meinung alle Mädels hätten vor ihm den Diener zu machen, aber was die Bindung an den Menschen anbelangt, hat er große Fortschritte gemacht. Zeigte er doch anfangs nur die „kalte Schulter“, so hat er inzwischen doch begriffen, dass er leer ausgeht, wenn er nicht auch seine kurzen Beinchen in Bewegung setzt, wenn Ersatzmama Uschi ruft. Seine Geschwister fressen sonst einfach seine Portion Tartar mit. Es ist erstaunlich, wie schnell er inzwischen geworden ist. Wir arbeiten weiter dran! Versprochen!

 

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 Aber er kann auch ganz anders 🙂

 

 

 

 

 

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